Mauersegler gesucht!

Mauersegler

Am 21.03.2023 war der erste Termin von der Pop Up-AG „Mauersegler“, welche Herr Wellmann und Frau Schulte ter Hardt geleitet haben. An diesem Tag haben wir uns über die Mauersegler informiert. Wir haben uns insbesondere damit auseinandergesetzt, welche Bedingungen für das Anbringen von Nistkästen für Mauersegler erfüllt sein müssen. Außerdem haben wir recherchiert, wie wir die Mauersegler am besten anlocken können, damit sie die Nistkästen finden. Neue Mauersegler nisten dort, wo sich schon andere angesiedelt haben. Sobald Mauersegler einen Nistplatz gefunden haben, kehren sie jedes Jahr dahin zurück. Damit wir das darstellen können, haben wir Mauersegler-Silhouetten ausgeschnitten.

Nachdem wir alle Informationen gesammelt haben, haben wir nach einem geeigneten Platz auf unserem Schulgelände gesucht und festgelegt, wo die Nistkästen angebracht werden sollen.

Der zweite Termin unserer AG war am 20. April, dort wurden mithilfe der Feuerwehr Lüdinghausen und deren Leiterarm, zwei Nistkästen aufgehängt. Dafür sind unser Hausmeister Herr Edelbrock und Herr Wellmann mit der Drehleiter hochgefahren. Die Silhouetten wurden mithilfe von Bändern an den Nistkästen befestigt. Vielleicht seht ihr diese oder echte Mauersegler, wenn ihr unsere Schule besucht.

Wir sind gespannt, ob und wann sich Mauersegler an unserer Schule einnisten werden!

Wir pflanzen unsere Primel ein...

Wir pflanzen unsere Primel ein...

Die Schüler*innen der 6c haben sich über mehrere Wochen im Rahmen der Unterrichtsreihe „Botanik“ mit einer Primel beschäftigt: Veränderungen beobachtet und festghalten in einem Tagebuch und natürlich die Pflege betrieben. Nachdem nun fast alle Pflanzen überlebt hatten, wurden sie an einem sonnigen Apriltag auf dem Schulhof an der Klosterseite in einem Beet eingepflanzt.

Weitere Fotos hier...

Aus den WN: Silhouetten und Nistkästen gebastelt - Gymnasien machen sich für Mauersegler stark

Aus den WN: Mauersegler

Biologie-LK zu Besuch an der WWU Münster

Biologie-LK zu Besuch an der WWU Münster

Dass gentechnische Methoden eine hohe Bedeutung für unsere Gesellschaft haben, ist spätestens seit der Corona-Pandemie wohl den meisten Menschen klar. Doch auch zum Beispiel in der Grundlagenforschung, der Forensik, Medizin oder der Lebensmitteltechnik spielen genetische Labormethoden eine tragende Rolle. Das allein war Grund genug für den Biologie-LK der Q2, sich intensiv mit der Theorie dieser molekularbiologischen Grundtechniken zu beschäftigen. Nun konnten die Schüler:innen des LKs, begleitet von 3 Schüler:innen des GKs von Frau Peckrun diverse Methoden der experimentellen Biologie aber auch selbst ausprobieren. Hierzu besuchten sie ein Labor des Instituts für Neuro- und Verhaltensbiologie der WWU Münster, isolierten DNA aus Tomaten und Fliegen und charakterisierten sie mittels einer PCR und Gelelektrophorese. Nach einem intensiven und produktiven Nachmittag im Labor wurde der Besuch in Münster durch ein gemütliches Kurstreffen bei wohlverdienter Pizza abgerundet.

Was blüht denn da? - Exkursion zum Biologischen Zentrum Lüdinghausen

 

Exkursion zum Biologischen Zentrum der 5a

An einem regnerischen und kalten Tag hat sich die 5a zum Biologischen Zentrum in Lüdinghausen aufgemacht. Trotz des Wetters wurde es ein interessanter Ausflug. Die Lernenden konnten zunächst Blütenpflanzen beobachten und beschreiben. Anschließend gab es die Möglichkeit mit einem Bestimmungsschlüssel die Pflanzen zu bestimmen. Es wurde deutlich, wie eine Pflanze aufgebaut ist und welche Tiere im Ökosystem “Wiese” eine wichtige Rolle spielen. Auch die Unterschiede zwischen  einer nicht von Menschen behandelten Wiese in ihrem natürlichen Zustand und einem üblichen artenarmen Rasen wurden im Laufe des Tages verdeutlicht.

Fachübergreifend sind im Laufe des Kunstunterrichts auch Wiesen mit verschiedenen Blütenpflanzen, die im Frühjahr ihre Blütezeit haben, entstanden.

Weitere Bilder hier im Fotoalbum...

Klimawandel, Plastikinseln, Treibhauseffekt - die Welt verändert sich, aber warum?

QR Codes

Die Klasse 8e hat sich in der letzten Unterrichtsreihe im bilingualen Biologieunterricht mit den Themen Plastik, Umwelt und Klimawandel beschäftigt und Präsentationen dazu erstellt. Die Schüler_innen durften sich selbst aussuchen, wie sie ihre Ergebnisse präsentieren, und es wurden viele unterschiedliche Wege gewählt, wie zum Beispiel Powerpointpräsentationen, Flyer oder Podcasts. Die Ergebnisse sind hinter den QR-Codes von oben hinterlegt.

Die Gruppe von Elias, Linus und Luke hat sich für ein Interviewformat entschieden. „Wir wollten etwas Neues und Spannendes ausprobieren“, sagen Elias und Luke.

In den Interviews, die wir mit den Teilnehmenden der einzelnen Gruppen geführt haben, wurde deutlich, dass alle es wichtig finden, über diese Themen aufzuklären und das neue Wissen zu teilen. Viele berichteten, dass sie ihr eigenes Verhalten im Privaten bereits geändert haben, indem sie zum Beispiel ihren Plastikkonsum bewusst reduzieren und regionaler einkaufen, um Transportwege und Rohstoffe zu sparen.

Plastic Pirates go Europe - Das Anton mischt mit

PlasticPirates2

In den letzten Biologiestunden hat sich die Klasse 8e im Rahmen der europaweiten Aktion Plastic Pirates (https://www.plastic-pirates.eu/de/about) mit dem Thema Plastik am Anton und im Landschaftspark beschäftigt. Ziel des Projekts ist es, herauszufinden, wie viel Plastikmüll in welchen Flüssen treibt. Das ist wichtig, da dieses Plastik letztlich über die Flüsse in die Ozeane eingetragen wird. Um die enorme Menge an Plastikmüll in den Meeren zu reduzieren, ist es unumgänglich, dass stetig weniger Plastik dorthin gelangt.

Die Durchführung des Projekts erfolgte in Gruppen. Hierzu ordneten sich die Schülerinnen und Schüler verschiedenen Themen zu. Die tatsächlichen Aufgaben sind durch das Projekt vorgegeben, um europaweit vergleichbare Daten gewinnen zu können. Damit alle 30 Lernenden sich aktiv beteiligen konnten, haben wir alle Bereiche noch einmal aufgeteilt. Gruppe A sammelte in vorher festgelegten Bereichen am Flussufer Müll. Diese Gruppe fand in ihren Bereichen kaum Müll.